Nach der erfolgreich Abwehrschlacht um Berlin forderte das Oberkommando der Wehrmacht anhand der gemachten Erfahrungen einen neuen Panzerjäger der kurzfristig in Produktion gehen kann.
Die Bewaffnung sollte es mit den schweren russischen Panzern (JS-2) aufnehmen können.
Nach Abschluss der Planung entschied man sich für die 10, 5 cm Kanone die bereits im „Dicken Max „ zum Einsatz kam und sehr gute Resultate vor zuweisen hatte.
Noch auf 2000 m Durchschlug die Granate 11cm Stahl. Zu dem konnte Sie auch zum Einsatz gegen Befestigungen genutzt werden. Aufgrund der Schwere und Größe des Geschützes brauchte man ein entsprechendes geeignetes Fahrzeug.
Da zur gleichen Zeit zwei Sturmtiger in Reperatur waren, entschied man sich kurzfristig die 10,5 cm Kanone in einen Sturmtiger einzubauen. Das Ergebnis daraus war der Tiger-Zerstörer.
Bereits im ersten Einsatz an der russischen Front bewährten sich die Fahrzeuge.
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